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What Every Man Needs to Know About Penis Cancer


Jeder kennt den Witz: Erzählen Sie Doktor Google von verschiedenen Symptomen und die Antwort wird immer „Krebs“ lauten. Das ist einer der Gründe, warum sich so viele Männer fragen, ob ein Penisproblem tatsächlich ein frühes Anzeichen von Peniskrebs sein könnte. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei einer guten Penispflege nicht nur darum geht, sich um körperliche, sondern auch um emotionale und mentale Bedürfnisse zu kümmern. Das Verständnis der Anzeichen von Peniskrebs kann dazu beitragen, einen Mann zu beruhigen, wenn die Dinge harmlos sind – es kann ihm aber auch den nötigen Anreiz geben, schnell zum Arzt zu gehen, wenn die Dinge nicht gut aussehen.

Die Anzeichen von Peniskrebs kennen

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Peniskrebs nicht dasselbe ist wie Prostatakrebs, obwohl sie in der gleichen Umgebung auftreten. Bei Prostatakrebs handelt es sich um Krebszellen in der Prostata. Dies erfordert eine ganz andere Behandlung als Krebs, der im Penisgewebe auftritt. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf Peniskrebs, daher werden die Anzeichen von Prostatakrebs hier nicht aufgeführt.

Ein Mann könnte an Peniskrebs leiden, wenn er eines der folgenden Symptome aufweist:

1. Penisbeulen oder -klumpen, die normalerweise groß und schmerzhaft sind

2. Rötung oder Reizung des Penis, die nicht verschwindet, egal wie gut die Penispflege eines Mannes auch sein mag

3. Wunden am Penis, die keine eindeutige Ursache haben und nur schwer heilen können

4. Blutungen aus diesen Wunden am Penis

5. Seltsamer Ausfluss, entweder aus der Harnröhre oder aus den Wunden

Scharfsichtige Männer werden feststellen, dass einige dieser Symptome auch Anzeichen einiger sexuell übertragbarer Krankheiten sind. Die einzige Möglichkeit, sicher zu wissen, was mit dem Penis los ist, besteht darin, einen Arzt aufzusuchen und sich auf sexuell übertragbare Krankheiten testen zu lassen, um diese auszuschließen. Wenn keine sexuell übertragbare Krankheit vorliegt, hat der Mann möglicherweise mit etwas Ernsterem zu kämpfen, einschließlich Peniskrebs.

Risikofaktoren für Peniskrebs

Obwohl Krebs jeden treffen kann, gibt es bestimmte Lebensgewohnheiten und medizinische Probleme, die das Risiko erhöhen, dass ein Mann an Peniskrebs erkrankt. Dazu gehören Folgendes:

1. Alter – je älter ein Mann wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass er an Krebs erkrankt. Am stärksten gefährdet sind Menschen über 60 Jahre.

2. Einige sexuell übertragbare Krankheiten – diejenigen, die sich mit HPV infiziert haben, sind einem höheren Risiko ausgesetzt

3. Unbeschnitten – Männer, die intakt sind, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, ebenso wie Männer, die mit einer Vorhaut zu kämpfen haben, die sich nicht richtig zurückziehen lässt

4. Rauchen – Wer Tabakprodukte konsumiert, ist einem höheren Risiko für fast alle Gesundheitsprobleme, einschließlich Krebs, ausgesetzt

5. Persönliche Hygiene – Ein Mann, der nicht über die beste Hygiene verfügt, setzt sich einem größeren Risiko aus, sich irgendwann zu entwickeln.

6. Intime Lebensentscheidungen – ein Mann, der mehrere Sexualpartner hat, erkrankt häufiger an Krebs als ein Mann, der anspruchsvoller ist.

7. Bestimmte Erkrankungen – Männer, die mit verschiedenen Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen zu kämpfen haben oder sich bestimmten Behandlungen unterzogen haben, könnten einem höheren Risiko ausgesetzt sein, daran zu erkranken.

Was tun, wenn Peniskrebs Anlass zur Sorge gibt?

Wenn ein Mann denkt, er könnte an Peniskrebs leiden, ist es Zeit, den Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann sich das Problem ansehen, Tests auf verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten durchführen, andere Erkrankungen ausschließen und schließlich dem Problem auf den Grund gehen. Regelmäßige Arztbesuche können auch für einen Mann, der sich Sorgen darüber macht, was mit seiner Ausrüstung passieren könnte, eine wichtige Beruhigung sein.

Ein Mann sollte sich auch die Zeit nehmen, nach einer guten Creme für die Penisgesundheit zu greifen (Gesundheitsexperten empfehlen Man 1 Man Oil, das klinisch erwiesenermaßen mild und sicher für die Haut ist) täglich. Als zusätzlichen Schutz vor freien Radikalen, die zu vorzeitiger Hautalterung führen können, sollte die Creme Alpha-Liponsäure enthalten. Auch eine Creme mit einer gesunden Dosis Vitamin B5, A, D und C kann hilfreich sein.



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